Ihr seid die #rpTEN und die #rpTEN seid ihr!

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Relax in the crowd

Auch zum Jubiläum der re:publica machen wir wieder eine klare Ansage: Unser Event mit all seinen unterschiedlichsten und farbenfrohen Auswüchsen steht für die Vielfalt in einer offenen Gesellschaft. Auch die #rpTEN ist eine friedliche Veranstaltung, die wir mit euch zusammen feiern. Es versteht sich für uns von selbst, dass niemand aufgrund seines Alters, Geschlechts, Aussehens, seiner sexueller Orientierung, körperlicher oder geistiger Beeinträchtigung, Hautfarbe, Herkunft oder Religion benachteiligt wird.

Unterstützt uns dabei und helft aktiv, dass die re:publica diese Offenheit in all ihren Verästelungen widerspiegelt. Respektiert andere wie euch selbst und tragt zu einem angenehmen Gesprächsklima für alle bei – in euren Kommentaren und Posts auf Blogs, Webseiten, in der twitter-Sphäre und in anderen Netzwerken wie auch auf der Konferenz selbst. Wir praktizieren einen besonnenen, moderaten Umgang und mit unserem Gegenüber und wünschen uns das auch von euch. Die re:publica steht für ein entspanntes miteinander. Deshalb verhaltet euch auf allen Plattformen verantwortungsbewusst und deeskaliert, bevor es zu einem Konflikt kommen könnte. Wir tolerieren online wie offline keinen Hass, keine Diffamation, Einschüchterungen, Bedrohungen, herablassende Kommentare oder derartige Handlungen und werden entschieden dagegen vorgehen.

Genau so wenig tolerieren wir auf dem Event vor Ort Belästigungen, verbale Anfeindungen, Stalker, physische Übergriffe jeder Art und generell Leute, die sich total daneben benehmen und die Sessions auf den Bühnen stören. Aufdringliches Fotografieren und Filmen der TeilnehmerInnen ohne ihre Erlaubnis ist natürlich ausgeschlossen. Tragt dazu bei, dass das Jubiläum eine tolle Veranstaltung in der STATION Berlin wird, an die ihr euch noch lange erinnern werdet. Helft, dass sich jede und jeder sicher fühlt und zögert nicht, andere und uns anzusprechen, wenn ihr Hilfe oder Unterstützung benötigt. Wir werden Störer zurechtweisen und behalten uns vor, sie der Events oder im Extremfall des Geländes zu verweisen. Dabei werden wir mit Nachdruck vorgehen. Wenn sich jemand zu Unrecht für etwas beschuldigt oder angefeindet fühlt, möchte derjenige/diejenige sich auch an uns (Infos folgen) wenden und wir versuchen, die Angelegenheit für alle Beteiligten zu klären und zu schlichten.

Weitere Details, also etwa Ansprechpartner und Info-Telefone, geben wir euch noch vor der Veranstaltung durch.

Wie jedes Jahr schreiben wir Barrierefreiheit und Inklusion groß: die Säle sind rollstuhlgerecht, und wir bieten natürlich auch ermäßigte Eintrittstickets an. Die re:publica ist eine internationale Veranstaltung mit Speakern aus 60 Ländern. Deshalb ist es für uns wichtig, dass sich die TeilnehmerInnen wohlfühlen – und vor allem auch zurechtfinden. Mehr als die Hälfte der re:publica-Sessions sind auf Englisch, auf der Stage 1 werden alle Vorträge per Schriftdolmetschen auf Deutsch beziehungsweise Englisch angeboten. Und auch im Nachhinein könnt ihr alle Talks als Videos auf YouTube Revue passieren lassen, einige werden auch mit Untertiteln in englischer Sprache angeboten.

Und auch der Eintrittspreis soll kein Hindernis darstellen: Interessierten mit wenigen finanziellen Mitteln bieten wir an, einen Tag während der Konferenz auszuhelfen. Dafür erhalten sie Verpflegung und das Ticket für alle drei Tage und können so an der Konferenz teilnehmen (mehr dazu hier).

Habt ihr Fragen? Mehr dazu und Infos findet ihr in unseren FAQs. Wenn ihr ein anderes Anliegen habt, erreicht ihr uns über das Kontaktformular. Fragen zum Ticket-System richtet ihr bitte direkt an ticket at re-publica .de.

Bildernachweis: re:publica/Gregor Fischer (CC BY 2.0)

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